Rinderrassen

Hinterwälder Rind
Mit dieser kleinsten europäischen Rinderrasse ist eine Beweidung von Hängen und nassen Böden ohne Trittschäden möglich. Im Kellerwald wird das Hinterwälder Rind auch zur Pflege von Feuchtwiesen eingesetzt.
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Ansbach-Triesdorfer Rind
Die kleingefleckte Fellzeichnung brachte dem Ansbach-Triesdorfer Rind den Beinamen „Tiger“ ein. Aufgrund der harten Klauen wurde diese Rasse neben der Milch- und Fleischproduktion auch für Arbeiten auf festen Feldwegen eingesetzt.
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Gelbvieh (Frankenvieh)
Mitte des 19. Jahrhunderts war in der fränkischen Rinderzucht gelb bzw. rotgelb eine Modefarbe – daher die heutige Farbe und der Name „Gelbvieh“. Wegen ihres gutmütigen Charakters ist die Rasse gut zur Mutterkuhhaltung geeignet
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Rotes Höhenvieh
Der hohe Gehalt an Milchinhaltsstoffen und beste Fleischqualität sind Argumente für eine extensive Weidehaltung des „Keltenvieh“. Wegen ihrer Genügsamkeit ist die Rasse auch auf Magerrasen einsetzbar.
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Original Braunvieh
Als robustes und anpassungsfähiges Rind ist diese Rasse zur Weidehaltung sowohl im Flachland als auch im Gebirge geeignet. Für das Original Braunvieh ist eine Doppelnutzung vorgesehen – Milch und Fleisch.
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